Knapp am Stockerl vorbei
Die SG Ried, Johann Pany und Reinhold Müller schaffen es bei den deutschen Meisterschaften in München-Hochbrück jeweils auf den undankbaren vierten Platz
Die deutsche Meisterschaft in München-Hochbrück ist der wichtigste Wettkampf im Sportschießen auf nationaler Ebene. Nur wenige Schützinnen und Schützen sind in der Lage, die dafür geforderten Normen, die zum teil auf Weltklasse-Niveau liegen, zu erreichen. Für viele ist es bereits ein Höhepunkt in ihrer sportlichen Karriere, wenn sie das Eingangsportal der Olympia-Schießanlage von 1972 durchschreiten und die größte zivile Schießsportanlage der Welt betreten. Die Größe der Anlage ist für Friedberger Verhältnisse geradezu gigantisch: Vier Bahnen für Tontauben, 40 für Sportpistole, 100 für Luftdruckwaffen und 102 für Kleinkalibergewehr und -pistolen stehen für die Wettkämpfe zur Verfügung. Alle Stände sind vollelektronisch, das heißt die Trefferanzeige erfolgt mittels Bildschirmen und Beamern, sodass die Zuschauer alles aus nächster Nähe mitverfolgen können.
Während der Meisterschaften sind alle namhaften Hersteller der Branche auf dem Gelände mit Service- und Messeständen vertreten – das Areal gleicht einem wahren Volksfest.
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