Spannung bis zur letzten Sekunde
Kissing kommt mit dem 4:4 gegen Mering II dem Klassenerhalt wieder näher
In den Kreisligen stehen jedem Schachspieler zwei Stunden Bedenkzeit für die ersten 40 Züge zur Verfügung. Hat er diese absolviert, erhält er noch einmal 30 Minuten für den Rest der Partie. Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Punktspiel über die maximale Distanz von fünf Stunden erstreckt. Beim Kreisliga-1-Lokalderby zwischen Kissing I und Mering II war es mal wieder so weit. In einer wahren Nervenschlacht flogen zum Schluss die Figuren hektisch über das Brett, weil sowohl bei Kissings Rupert Pfaller als auch bei Merings Richard Essler nur noch Sekunden auf der Uhr verblieben. Am Ende stand die unglückliche Niederlage des Meringers durch Zeitüberschreitung, die den späten 4:4-Ausgleich für Kissing besiegelte.
Bei Kissing fehlten die erfahrenen Stammspieler Harald Koch und Joachim Rauss, Mering musste gar auf seine zwei Spitzenbretter Winfried Rebitzer und Alexander Gerhard verzichten. Zudem reisten die Meringer nur zu siebt an, weshalb Kissing mit 1:0 in Führung ging.
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