Überraschungen und Durststrecken: So lief die Herbstrunde in Aichach-Friedberg
Plus In der ersten Hälfte der Saison gab es bei den Fußballern so manche Überraschung. Wir blicken auf die Herbstrunde zurück und analysieren die einzelnen Ligen.
Die Herbstrunde ist vorbei. Die heimischen Fußballer befinden sich nun in der Winterpause. Zeit, auf die bisherige Saison zurückzublicken. Beim wem läuft es und beim wem überhaupt nicht? Von Überfliegern, Sorgenkindern und überraschenden Trainerentlassungen.
Es hätte alles so schön sein können beim FC Pipinsried. Der Dorfklub warf sensationell den TSV 1860 München aus dem Pokal und darf vom DFB-Pokal träumen. Der rauschenden Partie folgte aber wenig später der Kater. Die sportliche Führung um Adthedon Lushi und Enver Maltas warf überraschend hin. Das Duo machte einen so empfundenen Vertrauensbruch seitens FCP-Präsident Benjamin Rauch zum Stein des Anstoßes. Sportlich liegt der FCP in der Bayernliga Süd mit Platz acht im Mittelfeld. Durch den neu eingeschlagenen Weg war klar, dass der Klub aus dem Dachauer Hinterland in diesem Jahr nicht um den Aufstieg in die Regionalliga spielen wird. Vor dem Hintergrund der teils abenteuerlichen Verletzungsmisere steht Pipinsried aber ganz gut da. Erst 20 Gegentore haben die Gelb-Blauen kassiert. Das ist gemeinsam mit Tabellenführer TSV Schwaben Augsburg Bestwert. Mit 28 Treffern ist in der Offensive aber noch Luft nach oben.
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