Erst Frust, dann Freude
Kissinger SC feiert nach einem 13:18 zur Pause gegen Niederraunau einen 33:31-Sieg
Eine derartige Aufholjagd hatte die Kissinger Paartalhalle auch nur selten erlebt. Lagen die Kissinger Herren zur Pause gegen Niederraunau noch mit 13:18 hinten, so feierten sie am Ende einen lange nicht für möglich gehaltenen 33:31-Sieg. Und das war ein ganz wichtiger für die Kissinger.
Die erste Halbzeit begann sehr ausgeglichen, doch ab der 13. Minute allerdings zeigten die Hausherren Nerven. 7:6 führte Kissing, kassierte zwei Tore zum 7:8 und war danach völlig von der Rolle. Niederraunau baute die Führung Stück für Stück aus und profitierte von einer KSC-Abwehr, die viel zu selten konsequent agierte. Zudem ließen die Kissinger auch „vorne“ einiges liegen. Noch einmal kam das Team auf 9:11 heran, doch zur Pause sahen sich die Kissinger einem unerwartet deutlichen 13:18-Rückstand gegenüber.
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