KSC muss zum Schlusslicht
Kissings Herren wollen in Freising Wiedergutmachung betreiben
Kissing Nach dem missglückten Rückrundenstart gegen den Tabellenführer Trudering hat sich die Mannschaft um KSC-Trainer Dieter Braun für das Spiel gegen den Aufsteiger Freising viel vorgenommen. Die Partie findet am Sonntag um 16.30 Uhr in der Domstadt statt.
Die Freisinger haben diese Saison erst ein Spiel gewinnen können und liegen somit abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Für sie besteht nur noch rechnerisch eine Chance auf den Klassenerhalt. Eric Brasko, der Trainer der Freisinger, und seine Mannschaft werden aber trotzdem alles geben, um vielleicht doch noch Punkte für den Verbleib in der Landesliga zu sammeln. Der KSC tut also gut daran, die Gastgeber nicht zu unterschätzen, denn gerade ist auch bei den Kissingern etwas der Wurm drin. Es wird also wichtig sein, sich über eine gute Abwehrarbeit und daraus resultierende Ballgewinne ins Spiel zu bringen und einfache Tore zu erzielen. Die beiden Rückraumspieler der Kissinger, Johannes Sumperl und Stephan Volmering, die seit Kurzem wieder voll trainieren, werden unterdessen wieder die Mannschaft vervollständigen. So hofft Außenspieler Martin Huber auf eine gute Mannschaftsleistung: „Dass wir Handball spielen können, wissen wir. Aber das Spiel gegen Trudering war nicht ganz so nach unserem Geschmack. Deshalb haben wir uns für Sonntag vorgenommen, entschlossener und aggressiver zu agieren. Das haben wir diese Woche noch einmal trainiert. Nur so können wir dann auch die Spiele gewinnen.“
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