Untergriesbach ist zu stark für Meringer Ringer
TSC verliert deutlich in Niederbayern und trifft am Samstag zuhause auf den Tabellenzweiten Kehlheim. Kampf beginnt um 19.30 Uhr in Eduard-Ettensberger-Halle.
Bereits nach der Waage war den Trainern des TSC Mering klar, dass ein Sieg nur durch ein Wunder eingefahren werden könnte – doch dieses blieb aus. Die Schwaben mussten sich am Ende mit 6:23 klar gegen das Team aus Untergriesbach beugen, das mit einer starken Truppe und harter Ringweise aufwartete.
„Alleine die Wiegeliste mit internationalen Größen als Back-Up hat uns gezeigt, dass die den Kampf unbedingt gewinnen wollten. Da profitieren die Untergriesbacher immer noch von ihrer Zeit aus der Ersten Bundesliga“, resümiert Merings Trainer René Winter und betont gleichzeitig: „Die Einstellung der Mannschaft hat gestimmt, aber heute waren die Gegner einfach besser.“ Die Meringer, die mit einem vollen Fanbus nach Niederbayern angereist waren, verkauften sich so gut es ging, hatten aber auch noch mit Personalsorgen zu kämpfen: „Wir mussten eine Klasse leerlaufen lassen und im Schwergewicht umstellen und Niki antreten lassen“, verwies auch Trainer Radoslaw Siejak auf die dünne Personaldecke. So gingen die Zähler im Fliegengewicht kampflos an die Hausherren (Stand 4:0). Im Schwergewicht hatte Marcel Kasperek im klassischen Stil schwer zu kämpfen, konnte aber durch eine aktivere Ringweise in der zweiten Runde Christoph Bauer besiegen (Stand 4:2). Bis 61 Kilo griechisch-römisch konnte Maximilian Kroiß an seine famose Leistung aus der Vorwoche nicht anknüpfen und landete gegen Mohamed Jabban schnell auf den Schultern (Stand 8:2).
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