Mering hat alles im Griff: Ausländische Kämpfer als Sieggaranten
Plus Die Ringer des TSC Mering besiegen Untergriesbach und festigen Platz vier. Ein Rückkehrer steuert wichtige Punkte bei. Jugend kämpft um Meisterschaft.
Seit nun vier Kämpfen sind die Ringer des TSC Mering ungeschlagen. „Wir haben einen verdienten Sieg eingefahren, uns aber teilweise schwerer getan als gedacht“, musste TSC-Coach René Winter eingestehen und spricht den ausländischen Athleten aus den eigenen Reihen einen besonderen Dank aus. Elf Zähler aus den drei Kämpfen gegen Untergriesbach unterstreichen bei einem Endstand von 19:14 die Wichtigkeit dieser Ringer. Durch den Sieg festigte der TSV Platz vier in der Bayernliga Süd.
Im Fliegengewicht konnte Jonas Imburgia die hohe Niederlage verhindern und gestattete Jonas Lenz nur einen 3:0-Sieg (Stand 0:3 aus TSC Sicht). Im Schwergewicht fertigte Rückkehrer Radoslaw Siejak seinen Kontrahenten nach drei Minuten überlegen ab und steuerte vier wichtige Punkte bei (Stand 4:3). „Wir sind froh, dass er wieder da ist. Das macht uns direkt stärker“, betont Winter. Der Meringer Trainer wurde bis 61 Kilo Freistil nicht gefordert, die Gäste stellten keinen Ringer (Stand 8:3). Ebenfalls ohne Probleme und mit einem technisch überlegenen Sieg spazierte Marcel Kasperek bis 98 Kilo griechisch-römisch von der Matte – Felix Plachi hatte der Gewalt des Neuzugangs aus Mering nicht entgegenzusetzen (Stand 12:3). Bis 66 Kilo griechisch-römisch verlor Moritz Zeitler unglücklich. Nach einer souveränen ersten Runden fiel er zweimal in einen „Vierer-Wurf“ und gab den Sieg ab (Stand 12:5).
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