Mit packendem Finale: Ringer vom TSC Mering melden sich zurück
Plus Spannender ist kaum möglich: Nach einem durchwachsenen Start begeistern die Meringer Ringer mit starken Kämpfen und steigen in der Tabelle der Bayernliga auf.
Spannender hätte man den Kampf zwischen Mering und Kempten auch nicht planen können - wie im Drehbuch. „Noch so eine Partie und ich brauche einen Herzschrittmacher“, scherzte Merings Vorsitzender, Peter Tränkl, nach dem Fight. Beim Stand von 15:13 für die Gäste aus dem Allgäu betrat Benedikt Rieger bis 75 Kilo griechisch-römisch die Matte. Im letzten Duell des Abends musste der Meringer mit mindestens acht Punkten Unterschied gewinnen, um die nötigen drei Mannschaftspunkte für den TSC besorgen zu können.
Meringer Ringer wuchs über sich hinaus
Zur Pause stand es aber nur 7:4 für Rieger und die Hoffnung auf den Sieg schwand. „Ich war mir nicht sicher, ob das nochmal gut geht. Aber Bene und alle anderen Jungs haben heute Großes geleistet. Ich bin so stolz auf die Truppe“, war Tränkl auch noch am nächsten Tag begeistert. Denn Rieger wuchs über sich hinaus und drehte und schob sich zum benötigten Punktesieg – die Halle bebte. „Das war die richtige Antwort auf die letzte Woche. Wir sind als ein Team aufgetreten“, betonte auch Merings zweiter Vorsitzender, Dominik Ringenberger, der seinerseits mit einer grandiosen Leistung wichtige Punkte beisteuerte.
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