Theatergruppe Steindorf feiert Premiere mit neuem Stück
"Ja, wer san ma denn?" wird vor ausverkauftem Haus gespielt. Vorsitzender Josef Klotz übergibt nun das Zepter an Sebastian Krebold.
Noch vor der Premiere der Komödie „„Ja, wer san ma denn?“ überraschte Vorsitzender Josef Klotz mit der Nachricht, dass er das Zepter an seinen Schwiegersohn Sebastian Krebold übergibt. Klotz, der den Vorsitz 30 Jahre lang innegehabt hatte, sagte mit einem Lachen im Gesicht: „Nun ist es an der Zeit für die nächste Generation. Ich gebe den Staffelstab weiter.“ Die Mimen der Theatergruppe Steindorf bedankten sich mit langem Applaus für seine Verdienste, bevor der Dreiakter von Ulla Kling begann.
Der Funke springt auf das Steindorfer Publikum über
Die Zuschauerinnen und Zuschauer im rappelvollen Gemeindehaus konnten bei dem spritzigen Abendstück ein paar Stunden die Probleme und Sorgen des Alltags vergessen. Besonders lustig war es, wenn die Mimen selbst auf der Bühne vor Lachen nicht mehr weiterspielen konnten. Der Funke war vom ersten Moment an auf das Publikum genauso übergesprungen wie auf die Mimen. Da geht doch, als sich Vater Mosacher zur Erholung auf Kur befindet, zu Hause alles drunter und drüber. Sohn Michi (Christoph Pschorr) hält nicht besonders viel von der Arbeit in der Glaserei des Vaters, schmettert überlaut mit seinem Schlagzeug durchs Haus und scheint nicht einmal an der netten Trixi (Franziska Bichler) aus der gemeinsamen Band Gefallen zu finden.
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