Corona-Krise: Das gilt nun für Fahrradgeschäfte
Plus Wechselnde Corona-Regeln haben die Fahrradhändler geärgert. Sogar Ex-Profifußballer Bastian Schweinsteiger meldete sich zu Wort. Was jetzt wirklich gilt.
Die Nachfrage im Moment ist enorm: lange Schlangen vor und in den Fahrradgeschäften, telefonisch ist sowieso schon lange kein Durchkommen mehr. Seit der Corona-Ausgangsbeschränkungen ist das Fahrrad nicht mehr nur Fortbewegungsmittel, sondern für viele ein beliebtes Sportgerät geworden. Die Fahrradhändler sind in diesen Frühlingstagen gefragt wie nie. Umso verärgerter zeigen sich die Händler über die wechselnden Vorgaben vonseiten der Regierung.
Die Regelungen für Fahrradgeschäfte wechselten
Ein kurzer Rückblick: Zunächst durften Fahrradhändler während der Ausgangsbeschränkungen nur ihre Werkstätten geöffnet lassen, der Verkauf aber musste ruhen. Ab 27. April durften die Händler diesen in Bayern für ihre Kunden wieder uneingeschränkt öffnen – allerdings nur für zwei Tage. Ab dem 29. April trat die Regelung in Kraft, Geschäfte auf eine Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern zu reduzieren. Dazu zählten auch die Fahrradläden. Aber auch diese Regelung dauert nur wenige Tage an: Ab 11. Mai dürfen Geschäfte bald wieder ohne Absperrungen öffnen.
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