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Kolumne
22.01.2023

Nicht nur im Januar: Gesünder essen ist immer ein guter Vorsatz

Mehr Gemüse, weniger Fleisch: Das nehmen sich viele vor.
Foto: Sven Hoppe

Nach dem Dry January starten nun immer mehr Menschen mit dem „Veganuary“ ins neue Jahr. Dabei muss es nicht immer der Jahresbeginn sein.

Einer der beliebtesten und alle Jahre wieder sich neu vorgenommenen Vorsätze ist, sich gesünder zu ernähren. Laut Statista haben sich 49 Prozent der Befragten dies vorgenommen. Das sind mehr, als sich für „mehr Sport treiben“ oder „mehr sparen“ entscheiden. Zu denjenigen, die mit dem Essen nicht nur etwas für ihre Gesundheit, sondern auch etwas für mehr Tierwohl oder das Klima und die Umwelt tun wollen, gehören diejenigen, die am „Veganuary“ teilnehmen.

Der „Veganuary“ – zusammengesetzt aus „vegan“ und „January“ – geht auf die Challenge der gleichnamigen in Großbritannien gegründeten Organisation zurück, einen Monat lang rein pflanzlich – also vegan – zu essen. Heuer findet in die Aktion bereits zum 10. Mal statt und gewinnt immer mehr Interessierte. Rund 17 Prozent der 18- bis 24-Jährigen geben an, sich bereits einmal an der Challenge beteiligt zu haben, bei den 55- bis 65-Jährigen sind es nur etwa ein Prozent.

Dabei hat eine ausgewogene pflanzliche Ernährung gesundheitliche Vorteile, wie auch Stiftung Warentest bestätigt. Etliche Studien geben Grund zu der Annahme, dass eine pflanzenbasierte Kost zu einem geringeren Gewicht und besseren Blutfettwerten führt als Mischkost. Damit einher geht ein geringeres Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Es kann also durchaus gesundheitliche Vorteile haben, sich dieser Herausforderung zu stellen.

Pflanzliche Lebensmittel sind klimafreundlicher als tierische

Veganes Essen ist in der Regel auch ökologisch vorteilhafter, weil tierische Lebensmittel einen größeren CO2-Fußabdruck hinterlassen als pflanzliche. Es muss ja nicht gleich ein ganzer Monat sein, man kann auch erst einmal mit einer oder zwei pflanzlichen Mahlzeiten pro Woche starten.

Derzeit bieten Supermärkte, Bioläden, Discounter, Restaurants, Mensen, Kantinen und sogar die Deutsche Bahn pflanzenbasierte Produkte und Gerichte an. Viele Anbieter liefern auch gleich die passenden Rezepte und Einkaufstipps für Essen ohne tierische Produkte dazu.

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Wem es an Ideen mangelt, kann sich von Koch-Apps, Rezeptblogs oder ganz analog durch das vielfältige Angebot an Kochbüchern inspirieren lassen. Manches altbekannte Gericht lässt sich ohne viel Aufwand in ein rein pflanzliches umwandeln. Eine wärmende Suppe, ein dampfender Auflauf oder eine vegane Bolognese zu Nudeln gelingen auch ganz ohne Fleisch und können trotzdem wohlschmeckend und sättigend sein.

Veganer Hackersatz? Fleischersatzprodukte sind nicht notwendig

Dazu muss man nicht zwangsläufig auf den veganen Hackfleischersatz zurückgreifen. (Verzichtet man darauf, lässt sich meist auch noch günstiger kochen!) Stattdessen kann man für die „Sauce nach Art einer Bolognese“ zum Beispiel frisch geröstete Sonnenblumenkerne verwenden, die knackig sind und ein fein-nussiges Aroma verleihen.

Wer für den Auflauf nicht auf eine der diversen Käse-Alternativen zurückgreifen möchte, kann stattdessen Semmelbrösel und etwas Öl oder Margarine oben drauf geben und so eine knusprige Kruste zaubern.

Süßigkeiten gibt es auch in vegan

Und auch für die Schleckermäuler unter uns gibt es Alternativen, denn Schokolade, Kuchen und Gebäck lassen sich auch ohne Milch, Eier oder Sahne herstellen.

Für Liebhaber von Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato gibt es verschiedene Pflanzendrinks sogar als Barista-Variationen, die sich aufschäumen lassen. Bei all den Alternativen sollte aber ein kritischer Blick auf die Zutatenliste nicht fehlen. Je kürzer diese ausfällt, desto besser.

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