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Reisen in Corona-Zeiten
08.12.2020

Unterwegs an Weihnachten: Möglichst sicher mit der Bahn reisen

Auch an den Feiertagen soll es Kontrollen der Maskenpflicht geben.
Foto: dpa

Wie voll die Züge rund um die Feiertage werden, kann noch niemand genau einschätzen. Was Reisende tun können, um einem Gedränge aus dem Weg zu gehen.

Rund um Weihnachten könnten die Züge wegen der zeitweisen Lockerung der Corona-Einschränkungen voller als sonst werden – trotz der Ankündigung der Deutschen Bahn, dass nur noch maximal 60 Prozent der Plätze pro Zug reservierbar sein werden. Auf dem Weg in die Heimat und zur Familie dürfte die Bahn für zahlreiche Reisenden das Nadelöhr sein – hier kommen viele Menschen auf engem Raum längere Zeit zusammen.

Wer eventuell vollen Zügen rund um die Weihnachtstage zumindest ein wenig aus dem Weg gehen will, hat aber Möglichkeiten. Nicht dann fahren, wenn alle fahren. Natürlich ist nicht jeder bei der Wahl eines Zuges flexibel. Aber eine großzügige Handhabung von Homeoffice-Arbeit macht es vielleicht doch möglich, Stoßzeiten zu meiden. „Muss ich unbedingt Heiligabend fahren oder geht das nicht schon zwei oder drei Tage vorher?“, gibt Detlef Neuß, Vorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn, zu bedenken.

Ein Hinweis am Boden des Frankfurter Hauptbahnhofes auf die geltende Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung.
Foto: dpa

Bei der Wahl eines möglichst wenig frequentierten Zuges hilft die Auslastungsanzeige der Deutschen Bahn, die zum Beispiel auf der Bahn-Webseite für jede Verbindung abrufbar ist. Derzeit werden Züge bei einer Auslastung von 50 Prozent als voll eingestuft, erklärt Neuß. Dann lässt sich online kein Ticket mehr buchen. Allerdings können Reisende mit einer Flexpreis-Fahrkarte trotzdem mitfahren, diese Fahrgäste kommen sozusagen noch oben drauf. Deswegen kann es in der zweiten Klasse auch dann voll werden, wenn die Bahn nur eine eingeschränkte Zahl an Sitzen für die Reservierung freigibt.

Hilfreich ist die Auslastungsanzeige der Bahn

Auch wenn die Auslastungsanzeige vielleicht nicht immer optimal ist, können sich Reisende an ihr orientieren. „Man kann schon erkennen, ob ein Zug sehr voll sein wird oder eher nicht“, sagt Neuß – und dann kann man eventuell auf einen anderen Tag oder eine andere Uhrzeit ausweichen. Eine Reservierungspflicht gibt es bei der Bahn nicht.

Ein anderer Tipp: in die erste Klasse ausweichen. Die erste Klasse der Deutschen Bahn bietet mehr Platz und damit auch mehr Abstand zu den Mitreisenden. So sind zum Beispiel die Sitzabstände größer. „Und Sie haben Einzelsitze“, sagt Neuß. Auf der einen Seite des Waggons befinden sich zwei Sitze nebeneinander, auf der anderen Seite ist nur ein Sitz montiert. „Wenn Sie rechtzeitig online buchen, können Sie dort einen Einzelsitz auswählen.“ Außerdem lasse sich darauf spekulieren, dass in der ersten Klasse weniger Fahrgäste sitzen als in der zweiten, weil das Ticket teils deutlich mehr kostet. Eine Garantie dafür gebe es aber nicht. Zumal der Preisaufschlag für die erste Klasse gar nicht groß ausfällt, wenn man zum Beispiel einen Sparpreis oder Supersparpreis erwischt.

Mit Maske fällt das Atmen in der Bahn schwerer

Und in Corona-Zeiten gilt natürlich: sich und andere mit einer Maske schützen. Trotz aller Bemühungen um einen leeren Zug und einen einsam gelegenen Platz kann es passieren, dass man am Ende doch in einem vollen Wagen sitzt. Dann hilft nur: konsequent Maske tragen. Partikelfiltrierende Halbmasken (FFP2/FFP3) schützen Reisende am besten vor Aerosolen.

Allerdings fällt mit diesen Masken das Atmen schwerer, was für manche Menschen auf mehrstündigen Zugfahrten quer durch Deutschland ein Problem sein kann. „Man sollte sich gut überlegen, welchen Typ Maske man wählt“, rät Pro-Bahn-Experte Neuß. (dpa)

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