28 Bewerber wollen Leiter des Kulturamts werden
Burgau Mit so vielen Bewerbungen hat Burgaus Bürgermeister Konrad Barm nicht gerechnet. 28 Frauen und Männer haben sich auf die im Sommer ausgeschriebene Stelle als Leiter des Kulturamts beworben. "Eine gigantische Zahl", fand Barm. Mittlerweile hat die Stadt eine Vorauswahl getroffen, die ersten Vorstellungsgespräche finden Anfang November statt. Ob der neue sogenannte Kulturmanager seine Stelle bereits im Januar nächsten Jahres antritt, ist noch offen, teilte Barm auf Anfrage mit.
Ein Kulturamt gab es bisher nicht in Burgau. Bei Bedarf mussten sich Mitarbeiter der Verwaltung sporadisch in kulturelle Dinge einarbeiten. Nachdem die Stadt mittlerweile über ein umgebautes Schloss mit Museum verfügt und sich in Kürze auch noch mit einer Stadthalle brüsten kann, heißt es umplanen. Ein "Kulturmanager" muss her, wie es in der Stellenausschreibung stand, der für die "grundsätzlichen Sachaufgaben des Kulturamtes und für den Betrieb und die Neupositionierung der Stadthalle und der Veranstaltungsräume im Schloss" zuständig sein soll.
Gesucht ist ein "Alleskönner" mit Studium im Bereich Kulturmanagement, möglichst zusätzlicher betriebswirtschaftlicher Qualifikation und Kompetenzen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der oder die Neue muss laut Personalleiterin Rita Reichel die Gesamtleitung des Kulturbereichs einschließlich Betriebsführung der Stadthalle übernehmen. Schwerpunkte sollen die "Konzeption, Organisation, Koordination und Durchführung von Veranstaltungen in der neuen Stadthalle und im Schloss" sowie weiteren städtischen Einrichtungen mit Budgetverantwortung sein.
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