Bitte keinen Personalabbau bei der örtlichen Polizei
Günzburg (alk/pm) - Günzburg ist eine sichere Stadt. Die Sicherheitslage dort sei sehr gut, sagen die Vertreter der Polizei. 70 Prozent der knapp 1500 registrierten Straftaten, die sich in der Großen Kreisstadt ereigneten, wurden aufgeklärt. Diese Quote liegt deutlich über dem vergleichbaren Wert in anderen Bundesländern, war bei einem Gespräch im Rathaus zu erfahren.
Dem 2008 neu gegründeten Polizeipräsidium Schwaben Südwest obliegt seitdem die polizeiliche Führungsverantwortung über die Region Donau/Iller und somit auch der Großen Kreisstadt Günzburg. Erstmalig nach Übernahme dieser Aufgabe hatte das Präsidium die polizeiliche Kriminal- und Verkehrsstatistik für die Stadt erstellt. Anlass für den Polizeipräsidenten Hans-Jürgen Memel, die Erfahrungen aus der Erhebung und weitere sicherheitspolitische Aspekte bei einem Spitzengespräch mit Oberbürgermeister Gerhard Jauernig zu klären.
Die Spitzen der regionalen Polizeiebene waren vertreten. Neben dem Polizeipräsidenten begrüßten OB und Ordnungsamtschef Helmut Stammer auch den Leiter der Autobahnpolizei, Jürgen Schweizer, Reinhard Wenzel von der Kripo Neu-Ulm sowie den stellvertretenden Inspektionsleiter Alfred Ostermöller im Rathaus. Polizeipräsident Memel stellte mit den vorliegenden Zahlen unter Beweis, dass die Menschen in Günzburg in einer sehr sicheren Kommune leben.
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