Bubesheim wächst über die Autobahn hinaus
Was sich im Süden der Gemeinde tut. Und warum beim Wasserwerk noch viel zu tun ist
Die Gemeinde Bubesheim wird sich zum ersten Mal in ihrer Geschichte nach Süden über die Autobahn hinaus ausdehnen. Der Gemeinderat gab in seiner Sitzung einstimmig das gemeindliche Einvernehmen für einen Neubau einer Metallwerkstatt in Leichtbaukonstruktion mit Sozial- und Bürogebäude und Werbeanlagen.
Es ist schon einige Jahre her, dass auf der Fläche an der Kötzer Straße Baurecht geschaffen worden und von Bubesheim kommend eine Linksabbiegespur gebaut worden war. Jetzt möchte die Firma, die bisher im Dorfkern ansässig war, den Neubau starten. 20 Beschäftigte sollen dort arbeiten. Ihnen und den Besuchern stehen auf dem Grundstück 32 Stellplätze zur Verfügung. Ein anderes Unternehmen hat sich die komplette Fläche des 3. Bauabschnitts im Gewerbegebiet am Grieshauptgraben gesichert. Damit ist die im Bebauungsplan vorgesehene Erschließungsstraße mit Wendehammer unnötig. Die maximal zulässige Gebäudehöhe des rund 3,3 Hektar großen Geländes wird von zwölf Meter auf 16,50 Meter über dem Niveau der Industriestraße festgesetzt. Da die Änderungen gegenüber dem bisherigen, ausgelegten Plan doch erheblich sind, muss der Bebauungsplan ein zweites Mal öffentlich ausgelegt werden. Das wurde einstimmig beschlossen.
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