Handelsverein will Burgauer Ober- und Unterstadt stärker vernetzen
Plus Harald Dalm und Michael Hackenberg führen weiterhin den Handels- und Gewerbeverein Burgau. Was in diesem Jahr noch ansteht.
Bei seiner Jahreshauptversammlung hat der Handels- und Gewerbeverband Burgau über die Probleme des Handels in der Stadt gesprochen. Man sei bemüht, der Problematik des Aussterbens einer Innenstadt, wovon viele Städte betroffen seien, entgegenzusteuern, so Dalm, der mit seinem Vertreter Michael Hackenberg für das Engagement großes Lob erhielt. Dalm verwies auf intensive Gespräche, wie man was generieren könne, sowie auf das kommunale Förderungsprogramm der Stadt Burgau zum Um- und Neubau von Geschäftsräumen im Rahmen der "Sanierung Altstadt“. Zweier Geschäftsaufgaben im Jahr 2021 stand immerhin der Gewinn von elf neuen HGV-Mitgliedern gegenüber.
Aus dem Bericht des alten und neuen Vorsitzenden Dalm wurde deutlich: Trotz der Pandemie hatte der HGV einiges organisiert, um Kunden in die Geschäfte der Markgrafenstadt zu bringen: Aus der abgesagten „Langen Einkaufsnacht 2020“ wurde ein „Langer Shopping-Abend“ unter Corona-Bedingungen. Die klassische Muttertags-Aktion ersetzte die Eiskugel-Aktion mit Gutscheinen für eine Kugel Eis beim Einkauf. Vor wenigen Wochen endete die Burgauer Kunstmeile. Vor allem die „Aktion Storch“ unter dem Motto „Es klappert in Burgau“ sei ein voller Erfolg gewesen, so Dalm. Kurzfristig war dabei eine Spendenaktion für die Opfer der Flutkatastrophe entstanden, indem der HGV Spendendosen organisiert und in den Geschäften der Burgauer Innenstadt bereitgestellt hatte.
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