Ostern im Kloster
So erleben die Ordensschwestern in Ursberg und Wettenhausen die Pandemie. Was sie für die Feiertage erwarten.
Osterbrunnen schmücken, Familientreffen – die gewohnten Traditionen, die jedes Jahr an Ostern begangen werden, müssen heuer wegen der Sicherheitsvorschriften im Zuge der Corona-Krise ausfallen. Auch die hiesigen Klöster sind betroffen.
„Ostern wird in diesem Jahr ein stilles Fest“, sagt die Generaloberin der Sankt Josefskongregation in Ursberg, Schwester Katharina. Denn auch die Franziskanerinnen halten sich an die Sicherheitsvorschriften. Das bedeutet: Es wird versucht, einen zwei Meter großen Abstand einzuhalten, die gemeinsamen Essenszeiten haben sich verkürzt und die Familien der Schwestern kommen an Ostern nicht zu Besuch.
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