Der unbedingte Schutz des Lebens als erste Aufgabe
Ichenhausen Es sind und waren stets Kampfbegriffe: Paragraf 218 a, Abtreibung, aktive Sterbehilfe. Es sind Begriffe, die polarisieren, die bisweilen unbequem sind. Mit dem Ziel des unbedingten Lebensschutzes haben die "Christdemokraten für das Leben" (CDL) vor 20 Jahren den Kreisverband Günzburg aus der Taufe gehoben. Am Mittwochabend feierte die Kreisvorsitzende Hildegard Regensburger mit Gästen aus Politik, Kirche und Gesellschaft das Jubiläum des Verbandes im Festsaal des Unteren Schlosses in Ichenhausen. Dabei betonten die Redner die Aktualität des Themas "Lebensschutz" - gerade auch angesichts der momentanen demografischen Entwicklung in Deutschland.
Regensburger: "Abtreibungen beim Namen nennen"
"Man muss die Abtreibung beim Namen nennen: Es geht um Tötung." Mit deutlichen Worten lehnte Hildegard Regensburger in ihrem Redebeitrag Kompromisse bei dem brisanten Thema "Abtreibung" ab. Regensburger unterstrich, dass das unbedingte Eintreten für das Lebensrecht des ungeborenen Kindes in den vergangenen 20 Jahren zwar "nicht immer einfach" gewesen sei - allerdings zeigte sich die CDL-Vorsitzende zufrieden, so lange "durchgehalten" zu haben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.