Die Corona-Krise lässt den WM-Traum platzen
Plus Pech für die Taekwondoin Desiree Neumann aus Günzburg und Jessica Schober aus Oxenbronn: Statt Medaillen auf der Matte wartet nun Homeschooling als Herausforderung.
Vielleicht war es die einzige Chance im Leben. Und die war mit der vermaledeiten Corona-Krise erledigt. Das ist natürlich bitter. Dennoch warf die Nachricht von der Absage der Weltmeisterschaft Taekwondo-Technik nur ganz kurz einen Schatten aufs Gemüt der herausragenden Talente Jessica Schober (Oxenbronn) und Desiree Neumann (Günzburg). Sie begegneten dem Sachverhalt sportlich, reagierten erstaunlich besonnen.
Die beiden Europameisterinnen von 2019 standen im 28-köpfigen deutschen Aufgebot für die Welttitelkämpfe, die vom 21. bis 24. Mai 2020 in Herning/Dänemark hätten stattfinden sollen. Hoffnungen auf einen Ersatztermin kamen erst gar nicht auf. Das stehe nicht zur Diskussion, formulierte der seit 2004 amtierende Präsident des Weltverbandes WT, Chungwon Choue, in einem offiziellen Schreiben.
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