Die Einleitung von Nauwasser bleibt auf Eis gelegt
Die Einleitung von Nauwasser ins Donaumoos bleibt weiter auf Eis gelegt. Wie Frederike Kurtenbach von der Stadtverwaltung auf Anfrage mitteilt, gab die Kommune Anfang der Woche, nachdem das Thema in nicht-öffentlicher Stadtratssitzung diskutiert wurde, ihre Einwendung gegen den Betrieb der Leitung ab.
Hintergrund sind Meinungsverschiedenheiten mit Landratsamt und "Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos" (Arge), was die Bewertung von Biberdämmen am Landesgrenzgraben nördlich des Mooswaldes angeht. "Wir befinden uns in einer fachlichen Diskussion", sagt Frederike Kurtenbach in Vertretung von OB Gerhard Jauernig.
Der Knackpunkt: Wie sehr greift die "natürliche Manipulation", wie Kurtenbach die Dämme der Biber am Landesgrenzgraben nennt, in die Pegelstände ein. Weil die Biber erst seit relativ kurzer Zeit die Fauna wieder bereichern, sollen die Berechnungen, die dem Wasserrechtsverfahren auf Einleitung von Nauwasser in das Donaumoos zugrunde liegen, überprüft werden.
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