Die Segelflieger müssen einen Abflug machen
Der Zweckverband hat die Mietverträge der Leipheimer Sportfliegergemeinschaft und dreier Firmen auf dem Fliegerhorst gekündigt. Kommt jetzt ein großer Investor?
Felix Rösch aus Rieden ist gerade mal 14 Jahre alt, aber er ist schon Pilot. Nach 50 begleiteten Flügen konnten ihn seine zwei Fluglehrer am Sonntag bedenkenlos allein fliegen lassen. Als er dann seinen dritten Soloflug in der gelben Schulmaschine der Bundeswehrsportfluggemeinschaft (BWSFG) mit einer perfekten Landung beendete, folgte das obligatorische Pilotenaufnahmeritual: ein kräftiger Handschlag auf den Hintern, um „die Thermiksensoren des Popometers zu sensibilisieren“, erklärt der Vereinsvorsitzende Dietmar Weiß augenzwinkernd.
Doch lange wird Jungpilot Felix nicht mehr in Leipheim fliegen können: Der Zweckverband hat den Mietvertrag für den Flugplatz gekündigt. Hintergrund: Ein großer Investor interessiert sich für das Gelände. Es wäre die bislang größte Einzelansiedlung auf dem ehemaligen Fliegerhorst.
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