Dissonanzen um Krumbachs Straße der Eintracht
Die Karl-Mantel-Straße wird verschönert, doch etlichen Anliegern ist dies zu teuer. Welche Lösung sich jetzt abzeichnet
Eine Art Achse der Einheit: Das ist die Karl-Mantel-Straße für die Stadt Krumbach. 1902 wurden die beiden Ortsteile Krumbach und Hürben vereinigt, verbunden wurden sie durch die Karl-Mantel-Straße, die nach dem Bezirksamtsassessor Karl Mantel (1869 bis 1929) benannt ist. Mantel gilt als „Einiger“ Krumbachs. Doch den Straßennamen Karl-Mantel-Straße verbinden derzeit viele nicht mit Eintracht und Harmonie, sondern mit dissonanten Tönen. Die Straße wird gegenwärtig grundlegend erneuert, es soll unter anderem verschönerte Gehwege und mehr Grün geben. Das hat seinen Preis, mit Kosten von rund 1,3 Millionen Euro rechnet die Stadt. Doch die Stadt muss nicht alles selbst bezahlen, die Anlieger werden ebenfalls zur Kasse gebeten. Werden sie unverhältnismäßig hoch zur Kasse gebeten? Will die Stadt bei der Neugestaltung Luxus, sozusagen „Champagner“, den dann die Anlieger zahlen müssen, wie Anlieger Dr. Thomas Weber erklärt?
Auf manche Anlieger kommt eine Beteiligung von 50000 Euro zu
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