Eine Ausstellung gegen das Vergessen
Im Rettenbacher Heimatmuseum entsteht eine Sonderausstellung. Sie will an die Schrecken der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs erinnern. Und davon gab es viele
Der 8. Mai 1945: Kriegsende in Europa. Gerade einmal zwei Wochen vorher in den letzten Tagen des Krieges, am 25. April, brach eine Katastrophe über Rettenbach herein, die sich nun ebenfalls zum 70. Mal jährt. Eine Ausstellung im Rettenbacher Heimatmuseum widmet sich bald auch diesem Thema.
Am Abend vor dem 25. April und auch in der Nacht waren deutsche Truppen von Günzburg her kommend durch den Ort marschiert und hatten am östlichen und südlichen Rand Schanzgräben ausgehoben. Gleichzeitig waren amerikanische Panzer über die Donau vorgedrungen. Von Mindelaltheim aus kommend hatten sie anschließend rund um die Gemeinde Stellung bezogen.
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