
Drei Shopping-Abende in Günzburg und viel Stress davor

Plus Wie die Günzburger Cityinitiative die Innenstadt eigentlich beleben wollte. Und welche Hürden es dabei gab.

Nächsten Donnerstag wird alles so sein, wie bereits in den beiden Monaten zuvor: Auch im Juli und August belebte jeweils an einem Donnerstag ein von der Cityinitiative Günzburg initiierter Sommer-Shopping-Abend die Günzburger Innenstadt: Musiker, die an verschiedenen Stellen in der Stadt im Viertelstundentakt einen kleinen Teil ihres Repertoires zum Besten geben. Stelzenläufer. Und am 3. September dann ein mobiles Stabfigurentheater sind die kulturelle Zuckerwatte für ein Ereignis, das vor allem den Händlern und der Gastronomie rund um den Marktplatz nützen soll.
Das, was alles so leicht daherkommt, war ursprünglich gar nicht so geplant. Denn eigentlich hatte Stefan Fross, im Ehrenamt Vorstandsvorsitzender der Cityinitiative, im Sinn, den Sommer über an vier Sonntagen in Günzburg offene Läden anzubieten. Ein entsprechender Antrag wurde von der Regierung von Schwaben abgelehnt – unter anderem deshalb, weil man den Sonntag in Bayern als „Tag der Einkehr“ betrachte. Und damit war nun nicht in erster Linie das Wirtshaus und schon gar nicht der Einzelhandel gemeint.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.