Jahrhundertspieler und Aufstiegshelden
Ehemalige Spitzenhandballer tauschen Erinnerungen mit Hans Moser am Silbersee aus
Den Spitzenhandball in Bayern, den verkörperten nach der Gründung der Bundesliga annähernd zwei Jahrzehnte neben dem sechsmaligen Deutschen Meister TV Großwallstadt und auch noch nach ihren Aufstiegen in die höchste deutsche Spielklasse ab 1970 der TSV Milbertshofen und ab 1979 der VfL Günzburg. Keiner, der sich ernsthaft mit dem Handballsport befasst, wird abstreiten, dass diese ganz besondere sportliche Bedeutung von Milbertshofen und Günzburg weit über Bayerns Grenzen bis hinauf auf die europäische Bühne vor allem von einem Mann entscheidend mitgetragen wurde: von dem heute 79-jährigen Jahrhundertspieler und dreimaligen Weltmeister Hans Moser.
Er, der als gebürtiger Banatdeutscher und Ehrenbürger seiner rumänischen Geburtsstadt Timisoara mit seiner Ehefrau Norka in Konzenberg im Landkreis Günzburg heimisch geworden ist, führte beide Vereine als überragender Spielertrainer in die Belle Etage des Handballs. Die Ausstrahlung dieser großen Zeit von Hans Moser und dieser beiden Vereine ist bis in die Gegenwart hinein noch nicht verblasst.
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