Fertighauswelt erwartet den 100000. Besucher
Wie sich die Hausausstellung entwickelt hat – und womit der jüngste Mitbewohner auf dem Gelände punkten möchte.
Die Lücke am Zaun ist jetzt zu. Endlich, sagt Achim Hannott. „Eigentlich kaum zu glauben, dass sie so lange offen war – die Lage ist einfach perfekt“, sagt der Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Fertigbau auf seinem Weg durch die Günzburger Fertighauswelt zu eben dieser ehemaligen Lücke. Dort steht jetzt ein schmuckes, einladendes Haus für vier Personen. Es ist das 22. in dem Stadtteil ganz ohne Einwohner, der im Herbst 2016 in der Nachbarschaft von Legoland, V-Baumarkt und Autobahn eröffnet wurde (mehr dazu lesen Sie hier).
Das Familienunternehmen Fertighaus Weiss hat sich die Baulücke in dem Areal gut ausgesucht. Wer auf die Ausstellung zufährt, die bewusst die Anmutung einer kleinen Wohnsiedlung hat, sieht das anderthalb-geschossige Haus sofort, wenn er aus dem Kreisverkehr ausfährt. „Ein echter Premium-Platz“, befindet Achim Hannott. Viel Auswahl hatte die Betreiberfamilie Noller freilich nicht – nur noch eine weitere Parzelle ist in der Günzburger Fertighauswelt jetzt frei. Die Hausanbieter, die schon länger da sind, haben gute Erfahrungen und noch bessere Geschäfte gemacht. „Die Günzburger Fertighauswelt ist in den Top drei der verkaufsstärksten Ausstellungen“, sagt Hannott. Die Kleinstadt punktet dabei gegen Konkurrenz in Großstädten: Der Verband betreibt weitere Parks in Hannover, Köln, Nürnberg, Wuppertal, Berlin, Chemnitz, Dresden, Erfurt, Frankfurt, Leipzig, Koblenz, Mannheim, München, Offenburg, Stuttgart, Ulm, Würzburg, Villingen-Schwenningen. Der Einzugsbereich für die Günzburger Hausausstellung, die bewusst zwischen jene in Stuttgart-Fellbach und Poing bei München positioniert worden sei, reiche dabei im Süden bis ins Allgäu, „auch Augsburg ist für uns hier eine wichtige Region.“
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