
5:1 nach taktischer Umstellung: Neuer Offensivgeist beim SC Ichenhausen


Der SC Ichenhausen schlägt den SV Mering 5:1. Welche Rolle eine taktische Umstellung des Trainers spielt.
Krise? Von wegen! Mit einer beeindruckenden Vorstellung haben die Landesliga-Fußballer des SC Ichenhausen ihr kurzes Leistungstief überwunden. Das Heimspiel gegen den SV Mering gewann die Elf von Trainer Oliver Unsöld am Samstag, 3. August, verdient, aber wohl ein wenig zu deutlich 5:1 (2:1). Es war ein Erfolg der Taktik, des Willens und, am allerwichtigsten vermutlich, es war ein Erfolg der ganzen Mannschaft .
Erste Gelegenheiten verpuffen
Schon früh unterstrichen die Einheimischen, dass sie die Punkte unbedingt im Hindenburgpark behalten wollten. Unsöld hatte das bereits mit seiner Grundformation unterstrichen, indem er Stefan Strohhofer aus der Rolle des Innenverteidigers entließ und wieder auf seinen alten Platz in der Sturmspitze stellte. Aus dem bisher in dieser Runde gewohnten 4-2-3-1 wurde so ein geradezu klassisches 3-5-2. Die erste Gelegenheit bot sich Strohhofers Angriffspartner Mateusz Staron, der an Torwart Adrian Wolf scheiterte (3.). Kurz danach strich ein Kopfball von Yannick Maurer haarscharf am Pfosten vorbei.
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