Trotz der 1:6-Niederlage im Pokal: In Jettingen geht der Blick nach vorn
Plus Nach dem 1:6 im Pokal gegen Pipinsried sprechen Spieler und Verantwortliche des VfR Jettingen von einem super Erlebnis. Warum das hier die richtige Sichtweise ist - die Analyse.
Mutig haben die Fußballer des VfR Jettingen ihre Chance gesucht. Alles haben sie gegeben, um die Sensation zu schaffen. In einigen Szenen boten sie sogar mitreißenden Fußball. Den Drei-Klassen-Unterschied zum FC Pipinsried konnten sie letztlich nicht wettmachen. 1:6 (0:2) verlor der Kreispokal-Gewinner Donau am Samstag das Erstrundenspiel im Bayerischen Totopokal gegen den Bayernliga-Spitzenreiter. Geknickt wirkte hinterher allerdings niemand aufseiten der Einheimischen. Sie alle sahen es wie Jettingens Trainer Sven Müller, der sagte: „Es war eine einmalige Erfahrung für die Jungs.“
Davon profitieren können womöglich alle. Nico Di Doi, mit 20 Jahren einer der Youngster im Team, schwärmte dem klaren Resultat zum Trotz: „Es war mal richtig schön, so etwas zu erleben. Gegen eine so gute Mannschaft spielt man nicht oft. Man bewundert, wie schnell die spielen können.“
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