Gesund bei der Arbeit statt krank zu Hause
Die AOK setzt nicht nur bei sich selbst auf betriebliches Gesundheitsmanagement. So funktioniert es.
Wer bei der Günzburger AOK-Direktion mal eben eine Auszeit vom Schreibtisch braucht, geht zu einem ganz anderen Tischchen: Mini-Tischtennisplatten gibt es in dem Gebäude, und wer mag, schlägt mit den Kollegen schnell ein paar Bälle, bevor er weiterarbeitet. Die Ortskrankenkasse geht aber nicht nur hier mit gutem Beispiel voran, wenn es um betriebliches Gesundheitsmanagement geht – weil dieser Bereich immer wichtiger wird, sagt Direktor Hermann Hillenbrand. „Betriebliches Gesundheitsmanagement ist kein nettes Beiwerk, sondern eine wichtige Aufgabenstellung für alle Betriebe.“
406 Maßnahmen in 174 Firmen habe die AOK-Direktion Günzburg im vergangenen Jahr durchgeführt, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Das geht aus dem Präventionsbericht 2017 hervor. Ein wichtiger Bereich seien dabei die Pflegeberufe, erzählt Hillenbrand im Gespräch mit unserer Zeitung. „Der Krankenstand ist in den Pflegeberufen höher als anderswo. Häufig sind es Muskel-Skeletterkrankungen, die beim Heben entstehen. Aber auch psychische Probleme treten verstärkt auf.“
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