Ostern bleibt für Berlin und Ziegler ein "frohes Fest"
Plus Was die beiden Seelsorger über das Osterfest 2020 sagen und die erschwerte Arbeit in den Kliniken in Zeiten von Corona.
Es ist ein Osterfest, wie es die Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg noch nicht erlebt haben. In Krisen gibt der Glaube halt. Doch in der Corona-Krise kommt es auch zu Einschränkungen. „Das Schlimmste für die Gläubigen ist, dass keine Gottesdienste in der Gemeinschaft stattfinden können. Viele Symbole werden ihnen genommen: Die Weihe der Palmbuschen am Palmsonntag, die hoch heilige Osternacht mit der Entzündung der Osterkerze und die Gabenweihe am Ostersonntag“, sagt der katholische Pfarrer Max Ziegler.
Der 57-Jährige wirkt seit zwei Jahren im ökumenischen Seelsorgeteam mit der evangelischen Pfarrerin Ulrike Berlin, Diakon Andreas Thalhofer und Pastoralreferentin Karla Borcherding für die Angestellten, die Patienten und deren Angehörige an der Kreisklinik und des Bezirkskrankenhauses in Günzburg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.