Gloriosa kann jetzt wieder klingen
Ulm (köd) - Ruhe in der extremen Anspannung, Langsamkeit in der höchsten Konzentration: Als die fast fünf Tonnen schwere Gloriosa, die größte Glocke des Ulmer Münsters, den Durchlass zum Orgelboden passierte, hielten nicht nur Lothar Breidenich und sein Team von der hessischen Spezialfirma Rincker den Atem an.
Hat doch der Durchlass insgesamt nur ganze fünf Millimeter mehr Durchmesser als die große Glocke mit ihren 199,5 Zentimetern. Glorosia hat in Ulm eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: Allljährlich läutet sie am 17. Dezember zur Erinnerung an die Zerstörung der Stadt ab 19.15 Uhr eine Viertelstunde lang.
Sperrung während der Arbeiten
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