Beleidigungen auf Wertstoffhof in Günzburg enden vor Gericht
Plus Nach einem heftigen Streit eines 65-Jährigen mit Beschäftigten auf dem Günzburger Wertstoffhof kommt die überraschende Wende vor dem Amtsgericht.
Die Aggressionsschwelle scheint bei einigen Menschen ziemlich niedrig zu liegen. Schon kleinere Anlässe können dann zu Grobheiten auswachsen. Wie auf dem Günzburger Wertstoffhof. Dort legte sich ein 65-Jähriger mit dem Aufsichtspersonal an. Die Auseinandersetzung gipfelte in gegenseitigen Anzeigen wegen Beleidigung und Nötigung. Sogar Landrat Hans Reichhart wurde eingeschaltet. Vor Amtsrichterin Lang endete der juristische Zwist mit einem versöhnlichen Ausgang.
Zimperlich war es wohl Ende Mai dieses Jahres auf der Entsorgungseinrichtung nicht zugegangen. Der Angeklagte 65-Jährige habe dort zwei Mitarbeiter als „Volldeppen, Trottel“ und „Idioten“ bezeichnet, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Einer der beiden derart Titulierten stellte Strafantrag, gegen den folgenden Strafbefehl legte der Beschuldigte Einspruch ein. In der Verhandlung wies der Angeklagte die Vorwürfe empört zurück: „Die Beschuldigungen stimmen in keinster Weise."
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