Coronavirus: Das Legoland bleibt vorerst zu
Plus Die Verschiebung der Saisoneröffnung war – auch wegen der neuen gesetzlichen Bestimmungen – alternativlos. Jetzt ist vor allem eines gefragt: Geduld.
Die Auswirkungen des Coronavirus treffen nun auch das Legoland. Der beliebte Freizeitpark vor den Toren Günzburgs wird nun nicht wie ursprünglich geplant am 28. März öffnen. Die Pforten bleiben nun mindestens bis zum 19. April, dem Ende der Osterferien, geschlossen.
Von den Verfügungen des Bundes und der Länder sind nun auch Freizeiteinrichtungen betroffen. Als eine „Veranstaltung“ hatte das bayerische Gesundheitsministerium den Freizeitpark bislang nicht betrachtet, wie aus einem Behördenschreiben hervorgeht. Das geht mit einer Definition des Verbandes Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen einher. Kennzeichen einer Veranstaltung sei demnach etwa, wenn man einen längeren Zeitraum neben einer Person sitze oder den Blick auf eine Bühne gerichtet habe. „Das gilt für das Legoland nicht“, sagt Parksprecherin Marion Pachmann, die die Einrichtung – großteils unter freiem Himmel – eher mit einer Innenstadt vergleicht. Konzerte oder ähnliche Darbietungen waren schon länger untersagt worden.
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