Kommt zur Landesgartenschau eine Fußgängerbrücke über die Donau?
Plus Eine Fußgängerbrücke über die Donau, ein Steg über die Günz und ein Weg von der Hagenweide nach Denzingen: Das sind Bewerbungs-Ideen für eine Landesgartenschau in Günzburg.
Eine Fußgängerbrücke nahe der Naumündung über die Donau und eine grüne Achse zum Bahnhof: Das gehört zu einer der vielen Visionen, die im "Interessen-Bekundungsverfahren" für eine Bewerbung Günzburgs für die Landesgartenschau entworfen wurde. Die Kreisstadt möchte Austragungsort einer Landesgartenschau in den Jahren 2030 bis 2032 werden. "Es ist eine große Chance, unsere Stadt an Donau, Günz und Nau nachhaltig und langfristig städtebaulich aufzuwerten", fasst Oberbürgermeister Gerhard Jauernig die Beweggründe für ein aufwendiges Bewerbungsverfahren zusammen - und gibt erste Details zu den Plänen bekannt.
Am Freitagnachmittag waren über 20 Bürgerinnen und Bürger aus Günzburg auf den Fahrrädern unterwegs – gemeinsam mit dem OB, Stadtbaumeister Georg Dietze, Kulturamtsleiterin Karin Scheuermann und der Münchner Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin Ursula Hochrein. Sie fahren an Orte im Stadtgebiet, die Schauplätze einer Landesgartenschau werden sollen: Die Bereiche an den Mündungen der Flüsse Günz und Nau in die Donau sowie die ausgedehnten Park- und Naturflächen "Auf der Hagenweide". Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgen der ersten Einladung der städtischen Planungsgruppe, aktiv dabei zu sein mit kreativen Vorschlägen, wenn es um die Ausarbeitung einer Bewerbung geht.
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