
Schwaben investiert mehr als 90 Millionen in Günzburger BKH

Plus Am Bezirkskrankenhaus Günzburg wird eine Psychiatrie gebaut. Außerdem wird ein Gebäude abgerissen. Was dort entsteht und welche Probleme es auf dort gibt.

Der geplante Neubau der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit knapp 300 Betten und einer Tagesklinik mit 20 Plätzen stellt das größte Bauvorhaben in der Geschichte des Günzburger Bezirkskrankenhauses dar. Der Bau soll die historischen Einzelgebäude auf dem weitläufigen Klinikgelände durch einen kompakten Baukörper ersetzen. Dafür wird viel Geld investiert.
Der Günzburger Bau- und Umweltausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig die Baugenehmigung für den zweiten Abschnitt des Großprojekts erteilt. Der erste Bauabschnitt beinhaltet unter anderem den Neubau des Casinos und der Mehrzweckhalle sowie des Radiologiezentrums, die bis Anfang 2021 fertiggestellt sein sollen. Diese Bauanträge wurden bereits 2015 beziehungsweise 2017 positiv vom Bauausschuss bewertet. Der nun abzustimmende Bauantrag beinhaltet zwei folgende Bauabschnitte – und zwar den Neubau der Psychiatrie. Dieser Neubau besteht aus vier Teilbereichen – die beiden östlichen in Richtung Kreiskrankenhaus sind mit drei oberirdischen Geschossen geplant. Die beiden westlichen Teilbereiche sollen dagegen viergeschossig werden.
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