Streit um Leibistraße: Die Polizei schaltet sich jetzt ein
Eine Mitarbeiterin der DLRG ist wegen des Vorfalls im Mai befragt worden. Auch der Leiter der Flussmeisterstelle hatte eine unliebsame Begegnung mit einer Anwohnerin.
In die Auseinandersetzung um Einsatzfahrten der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und Anwohnern der Günzburger Leibistraße hat sich nach Informationen unserer Zeitung inzwischen auch die Polizei eingeschaltet. Das berichtet der DLRG-Kreisvorsitzende Michael Gröger. Er hatte gegenüber der Günzburger Zeitung gesagt, dass eine Einsatzfahrt am 24. Mai dieses Jahres für die Hilfsorganisation nicht folgenlos geblieben ist.
Anwohner haben die Autokennzeichen aufgeschrieben und die Durchfahrt zur Anzeige gebracht. Eine DLRG-Mitarbeiterin hatte sich behindert gefühlt, da nach ihren Angaben ein Anwohnerauto quer auf der Leibistraße abgestellt gewesen sein soll. Sie musste drumherum fahren. Das Auto der Ehrenamtlichen war ein Privatfahrzeug mit eingeschalteter Warnblinkanlage und einem Dachaufsetzer mit dem Schriftzug „DLRG im Einsatz“.
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