Die „Neuen“ sollen sich wohlfühlen
Gundremmingen lädt 60 Familien ein, die in den vergangenen Jahren in die Gemeinde gezogen sind.
Was hat Gundremmingen denn so alles zu bieten? Jetzt gab es dort erstmals einen Neubürgerempfang. 60 Familien, die in den vergangenen drei Jahren nach Gundremmingen gezogen waren, hatte die Gemeinde ins Kulturzentrum eingeladen. Mehr als die Hälfte war der Einladung gefolgt. Der Gemeinde liege viel daran, diese mit in das Dorfleben zu integrieren.
„Wichtig sind das Miteinander und die Kameradschaft“, brachte es Gundremmingens Bürgermeister Tobias Bühler auf den Punkt. Zuvor hatte er über Einrichtungen wie den Kindergarten, die Schule, den Dorfladen und das Auwald-Sportzentrum informiert. Ebenso zur Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Ahuillé, dem geplanten Mehrgenerationenhaus mit Tagespflege und den Windelbonus, den es auch in Gundremmingen gibt. Auch auf die Immobilien in München war Bühler eingegangen und hatte dabei richtiggestellt, dass es sich um drei einzelne Objekte handle und dass die Gemeinde nicht ganze Straßenzüge gekauft habe. Kurzum: „Wir haben ein schönes Gundremmingen“, so der Bürgermeister. Einen schönen Beginn sah Geistlicher Rat Pfarrer Richard Harlacher in dem Zusammentreffen. Gundremmingen habe aber auch eine Kirche, wo er jeden Sonntag anzutreffen sei, ermunterte er die Gäste, sich diese auch von innen anzusehen. In diesem Jahr feiert er übrigens sein 50-jähriges Jubiläum in der Gemeinde. Fast alle der 20 aktiven Gundremminger Vereine hatten die Gelegenheit wahrgenommen, sich ebenfalls vorzustellen. Nicht zuletzt, weil auch dort neue Mitglieder gerne willkommen sind. „Präsenz zeigen“, wie es Armin Herold, der Vorstand der Spielvereinigung Gundremmingen nannte. Ob die Bürgerin, die sich für den Zumba-Kurs interessierte, vielleicht auch Mitglied im Verein werde, das werde sich zeigen. Ähnlich sah es auch Monika Mokosch, die als Dirigentin des Chors Cantabile und des Gesangsvereins gleichzeitig auch das Akkordeonorchester Gundremmingen leitet. Sie wandte sich gleich direkt mit der Frage an die Gäste, ob sie denn auch singen könnten.
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