Halbzeit auf der Münsterbaustelle
Im Günzburger Legoland entsteht das Ulmer Wahrzeichen als Nachbau im Maßstab 1:70. Warum das Kirchenschiff rot wird
Der erste große Meilenstein ist erreicht: Nach sechs Wochen und damit der Hälfte der geplanten Bauzeit haben die beiden Lego-Modelldesignerinnen Vera Feldmann und Anastasia Trautwein das Kirchenschiff, das seit Ende 2013 in der Modellbauwerkstatt von Legoland in Günzburg entsteht, oberhalb der ersten Fensterreihe geschlossen. Das Modell ist nun stolze 26 Zentimeter hoch. Momentan liegen die beiden im Zeitplan, es dürfen jedoch keine größeren Komplikationen auftreten, damit das Modell pünktlich zum Legoland Saisonstart am 28. März fertiggestellt und der Öffentlichkeit präsentiert werden kann.
Der Nachbau des Ulmer Wahrzeichens verlangt den Modelldesignerinnen nicht nur Geduld, sondern auch großes Vorstellungsvermögen und Kreativität ab. Das Münster ist ein sehr filigranes Gebäude, das mit einer Vielzahl an Verzierungen und kleinen architektonischen Elementen ausgestattet ist. Dieses komplexe und faszinierende Gebilde aus Stein mit handelsüblichen Legosteinen nachzubauen und dabei den Wiedererkennungswert zu erhalten, erweist sich als große Herausforderung.
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