Hier wächst der neue Autobahn-Wald
Noch gibt es Lücken entlang der Straße. Doch Förster haben dafür gesorgt, dass es nicht so bleibt. Eine Baumart wird besonders häufig zu sehen sein.
Wer auf der Autobahn zwischen Burgau und Augsburg unterwegs ist, sieht viele von ihnen: Lücken im Wald. Für den Bau der Straße sind entlang der A8 im Jahr 2009 rund 40 Hektar Staatswald sowie zusätzlich private Flächen gerodet worden, an den Rändern gibt es etwa nach Sturmschäden einige kahle Bereiche. An die Staatsforsten gehen nur ein bis zwei Hektar zurück, doch die jetzt noch freien Bereiche sollen so nicht bleiben.
Von 2010 bis 2014 sind vom staatlichen Forstbetrieb je 100 Meter Autobahnrand knapp 1000 Laubbäume gepflanzt worden, insgesamt also rund 80000. Im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte wird es also wieder deutlich grüner werden an der Autobahn. Ralf Gang, der stellvertretende Betriebsleiter des von Burgau bis Augsburg zuständigen Forstbetriebs Zusmarshausen, sagt bei einem Ortstermin mit unserer Zeitung: „Die Bäume entwickeln sich bereits sehr gut.“
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