Im Donaumoos steckt keiner den Kopf in den Sand
Leipheim Für einen Tag verlegten die fünften Klassen der Volksschule Leipheim gestern ihr Klassenzimmer auf den Bauernhof. Damit nahmen die Schüler nicht nur an einer landesweiten Aktion des Bayerischen Bauernverbandes teil. Ihr Besuch auf der Straußenfarm im Donaumoos war gleichzeitig die Auftaktveranstaltung für Klassen aus ganz Schwaben.
Bei winterlichen vier Grad eröffnete Thomas Graupner vom Bauernverband Günzburg den Unterrichtstag zusammen mit Marianne Stelzle, stellvertretende Kreisbäuerin. Los ging es bei den Küken, die im geschlossenen Stall untergebracht sind. "Oh sind die süß", waren die Zehnjährigen begeistert, "vor 14 Tagen geschlüpft und schon so groß". Zwei Stunden lang stellten sich die Inhaber der Straußenfarm, Horst und Susanne Engelhardt, den vielen Fragen, zeigten die Stallungen und erklärten Betriebsabläufe.
Es wurde ausgerechnet, dass ein Straußenei mit seinen 1800 Gramm etwa 30 Hühnereiern entspricht. Dass sich der Strauß durch Picken mit dem Schnabel oder Kicken mit dem Fuß gut wehren kann, glaubten die Jungs sofort. Schließlich sind die Elterntiere mit über zwei Metern ganz schön groß.
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