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  3. Interview: Günzburger Steuerberaterin: „Minister Altmaier merkt erst später, was er verbrochen hat“

Interview
08.02.2021

Günzburger Steuerberaterin: „Minister Altmaier merkt erst später, was er verbrochen hat“

Anträge für Mandanten auf Corona-Hilfen zu stellen, nimmt bei vielen Steuerberatern gerade einen großen Teil der Arbeitszeit in Anspruch.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Steuerberater müssen sich um Anträge für Corona-Hilfen kümmern. Die Günzburgerin Martina Högel-Stöckle und ihre Kanzlei haben alle Hände voll damit zu tun. Sie spricht von Chaos.

Frau Högel-Stöckle, immer wieder berichten Firmeninhaber davon, dass die Corona-Hilfen nicht bei ihnen ankämen. Steuerberater wie Sie sind vom Staat dazu auserkoren worden, sich um die Anträge zu kümmern. Kommen die Unterstützungen tatsächlich nicht an? Wie ist die Lage?

Martina Högel-Stöckle: Die Hilfen kommen an. Wenn heute ein Antrag gestellt wird, ist das Geld bis auf wenige Ausnahmen innerhalb von zehn Tagen auf dem Konto. Die Mandanten erwarten aber weitaus mehr. Denn in der Presse steht nicht, dass es hier vielleicht nur um 1500 Euro geht. Die Leute denken, sie bekämen mehr. Es ist oft erschreckend, was letztlich an Hilfen herauskommt. In Bayern klappt die Auszahlung größtenteils, in anderen Bundesländern wartet man noch immer auf die Novemberhilfen.

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