Sie helfen bei großen und kleinen Problemen
Das sind die neuen Sozialarbeiterinnen an der Leipheimer Schule
Seit diesem Schuljahr gibt es die Jugendsozialarbeit nun auch an der Grundschule Leipheim. Nach einem Monat zieht Christina Gahbauer ein erstes Fazit. Egal, ob ein Streit auf dem Pausenhof oder Krisen in der Familie: Sie will für die Kinder da sein. Ein Besuch bei ihr „soll keine Strafe sein“, betont die Sozialarbeiterin: „Die Kinder sollen gerne herkommen. Sie sollen spüren: Hier bin ich nicht allein, hier wird mir geholfen, hier bin ich in Sicherheit.“ Natürlich werden manche Schüler auch von den Lehrern zur Sozialarbeiterin geschickt, viele kommen aber freiwillig – mit großen und kleinen Problemen. Es können Konflikte unter Schülern sein oder im Elternhaus. Gahbauer führt dann Einzel- und Gruppengespräche, manchmal mit der ganzen Klasse. Und bei Grundschulkindern ist auch die Arbeit mit den Eltern wichtig.
Die Jugendsozialarbeit an der Leipheimer Mittelschule gibt es schon länger, sie hat zum neuen Schuljahr Ines Imhoff übernommen. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Bei ihrer Arbeit kommt neben der Hilfe bei Problemen im Alltag, in der Schule und in der Familie noch ein weiterer Aspekt hinzu. Die Sozialpädagogin berät die Schüler auch in Sachen Berufswahl und Bewerbung.
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