Neuer Radweg als sicherer Lückenschluss in Bibertal
Von Kissendorf aus geht es nun gefahrlos nach Westen. Warum das für die Region ein wichtiger Schritt ist.
Lorenz Dirr fühlt sich mit Helm einfach besser. Bibertals zweiter Bürgermeister ist viel mit dem Fahrrad unterwegs. Er kennt das ausgedehnte Wegenetz im Landkreis und weiß zu schätzen, was nun endlich vollendet ist: der Lückenschluss von Kissendorf nach Westen Richtung Raunertshofen und zur GZ 29. Entlang der Kreisstraße gibt es bereits einen Radweg. Das Bayernnetz für Radler weist darauf auch in einer App hin, die Jens Ehmke, der Leiter des Staatlichen Bauamts in Krumbach, jedem Rad-begeisterten empfiehlt.
160000 Euro Kosten
Der 740 Meter lange neue Abschnitt fehlt aber noch in den Karten. 160000 Euro, das sind genau zehn Prozent der Gesamtkosten des Straßenausbaus, die der Freistaat komplett übernimmt, hat der Fuß- und Radweg gekostet. Doch zu stark frequentierten Zeiten ist jeder Euro gut investiert – in hohem Tempo flitzen die Fahrzeuge ortsauswärts. Bürgermeister Oliver Preußner ist froh, dass die Verkehrsinsel am Ortsausgang gebaut wurde. Das Bauwerk verlangsamt den Verkehr deutlich und die Straße kann zudem sicher überquert werden.
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