Plus Die geplante B16-Umfahrung von Ichenhausen spaltet die Bürger in der Region in Befürworter und Gegner. Es gibt gute Gründe dafür und dagegen. Doch hier kann es nur noch eine Lösung geben.
Wer an der B16 zwischen Kötz und Ichenhausen wohnt, ist nicht zu beneiden. Da rollen Tag für Tag Tausende von Autos und Lastwagen am Wohnzimmer vorbei. Wer selbst öfter durch Ichenhausens Innenstadt fährt, weiß nur zu gut, dass der Verkehr zu manchen Uhrzeiten kaum zu ertragen ist, eine regelrechte Blechlawine verstopft das Zentrum. Gemütlich und in aller Ruhe am Straßenrand in einem Café oder Restaurant sitzen? Unmöglich vor lauter Lärm und Abgasen. Eine dauerhafte Entlastung kann tatsächlich nur eine Umfahrung bringen.
Da eine Trasse durch das Günztal aus Umweltgründen vor Jahren ad acta gelegt wurde, haben sich die Planer auf eine Strecke im Osten konzentriert – wohlwissend, dass es auch bei dieser Variante nicht ohne gravierende Einschnitte in die Umwelt gehen wird. Trotz oder gerade wegen vieler Proteste wurde an den Plänen gefeilt und optimiert.
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