Die Günzburger Zeitung als Berufsschule
Der frühere GZ-Redaktionsleiter Günter Müchler erinnert sich an seine Zeit ins Günzburg mit der Gebietsreform, dem AKW und den Wählscheibentelefonen im Büro.
Mit meiner Berufswahl habe ich Glück gehabt, was nicht jeder von sich sagen kann. Viele greifen, ohne etwas dafür zu können, im Heuhaufen der Möglichkeiten daneben und quälen sich dann nine-to-five Richtung Rente. Bei mir war das anders. Als Journalist habe ich so dies und das gemacht, für Tages- und Wochenzeitungen gearbeitet und fürs Radio – immer ohne Reue. Und nie habe ich vergessen, was ich der Günzburger Zeitung verdanke, meiner Berufsschule.
Dabei wohnte dem Anfang nicht unbedingt der sprichwörtliche Zauber inne. Jedenfalls kam es mir nicht so vor, als ich 1973 ein einem verregneten Tag von der Autobahn abzweigte und auf einen Ort namens Günzburg zusteuerte, den ich zuvor mit Mühe auf der Landkarte entdeckt hatte. Ich war mit dem Studium fertig; die letzten Jahre hatte ich in München gelebt. Nun also Günzburg in Schwaben. Ein Aufstieg sieht anders aus!
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