Leipheimer Strauße bekommen vielleicht bald vierbeinige Nachbarn
Landkreis Neue Nachbarn im Anmarsch? Es sieht ganz so aus, als könnten sich die Leipheimer Strauße schon einmal darauf vorbereiten. Im Moment jedenfalls wird darüber im benachbarten Rammingen heftig diskutiert: Sollen sieben asiatische Wasserbüffel ins Donaumoos ziehen? Zwei Landwirte aus Rammingen und Asselfingen würden die Tiere gern im Langenauer Ried weiden lassen, direkt an jenem Graben, der Bayern von Baden-Württemberg trennt und damit auch die Grenze zum Landkreis Günzburg bildet. Was zunächst nach wachsender Exotik im Donaumoos klingen mag, hat einen praktischen Hintergrund.
So sagt einer der beiden Landwirte: "Es handelt sich um recht nasse Flächen." Die zu bewirtschaften sei nicht so einfach. Gesucht wurden also Tiere, die das Gebiet beweiden, ohne ein Problem mit nassen Füßen zu haben. Außerdem ist wohl damit zu rechnen, dass Wasserbüffel mit der Nahrung auf dem sumpfigen Gelände zufrieden sind. Der Landwirt könnte sich vorstellen, Büffelfleisch zu verkaufen. Er sagt aber gleich: "Büffelmozzarella wird es bei mir so bald nicht geben. Den herzustellen ist gar nicht so einfach."
Landwirte aus der Umgebung hegen ihre Zweifel
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.