Löffler spielt auf einer Orgel, gespeist von einer Autobatterie
Das wird ein ungewöhnliches Konzert unter freiem Himmel am Sonntag in Frauenbrunn. Grund ist das Instrument und dessen Helferin.
Die Zeit dieses Konzerts unter freiem Himmel am Sonntag ist wegen eines Instruments begrenzt. Da tritt nicht nur der Frauenchor Corda Vocale unter der Leitung von Musikdirektor Bernhard Löffler ab 16 Uhr vor der Gnadenkapelle Frauenbrunn bei Waldkirch auf. Da singt nicht nur die Sopranistin Ingrid Fraunholz. Ihr Mann, Löffler nämlich, wird dann auch erstmals in der Region eine Truhenorgel spielen.
Ungewöhnlich genug, dieser kompakte Tastenkasten. Aber die eigentliche Premiere hat mit der Kapelle zu tun und dem fehlenden Stromanschluss in der Natur. Deshalb erzeugt eine Autobatterie die nötige Energie für die Orgel. So eine Kombination hat es vermutlich in der weiteren Umgebung noch nicht gegeben. Da der 54-jährige Löffler sein besonders gespeistes Instrument hunderte Kilometer entfernt bereits ausprobiert hat („Vor zwei Jahren das erste Mal“), kann er sicher sein: Es wird gelingen. Aber nach einer Stunde ist dann irgendwann Schluss.
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