Kreis will mit Burgau über Deponie reden
Es geht um die Laufzeit der Anlage. Der Werkleiter des Abfallbetriebs kann die Kritik der Stadt aber nicht nachvollziehen.
Das Ende der Pyrolyseanlage in Burgau ist beschlossene Sache. Doch jetzt will der Landkreis mit der Stadt unter anderem über die Laufzeit der Deponie und den Ausbau des Wertstoffzentrums sprechen. Das sagt der Werkleiter des kreiseigenen Abfallwirtschaftsbetriebs, Karl Schmid, auf Anfrage unserer Zeitung. Nachdem Burgaus Stadtrat den Kreis und den Kreistag massiv kritisiert hatte, weil die Entscheidung zum vorzeitigen Aus für die Pyrolyse ohne Rücksicht auf die Interessen der Stadt gefallen sei (wir berichteten), müsse nun ein klärendes Gespräch geführt werden. Einen Termin gebe es aber noch nicht.
Schmid kann die Kritik aus Burgau jedenfalls nicht nachvollziehen. „Es stört mich, dass immer so getan wird, als sei die Entscheidung des Kreistags für die Stadt ein Nachteil“, erklärt der Werkleiter. „Die Feststellung, dass durch die Einstellung der Pyrolyse die Belastung abnimmt, finde ich nicht verwerflich.“
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