ÖPNV: Die Busse kommen nur langsam ins Rollen
Plus Der Öffentliche Personennahverkehr hat in den vergangenen Wochen stark unter Corona gelitten und auch jetzt steigen die Zahlen der Fahrgäste eher überschaubar an.
Nach wochenlanger Unsicherheit und der Empfehlung, wenn möglich zu Hause zu bleiben, kehrt langsam eine „neue Normalität“ ein. Restaurants und Geschäfte sind wieder geöffnet, Freizeitparks empfangen Besucher und die Reisewarnung soll am 15. Juni für europäische Länder entfallen. Und auch für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) scheinen bessere Zeiten wieder in Sichtweite. Denn mit der Öffnung von Geschäften und der schrittweisen Rückkehr in den Schulalltag steigt langsam die Zahl der Fahrgäste wieder an.
Die Betonung liegt dabei auf „langsam“. „Was wir an öffentlichen Verkehrsmitteln im Landkreis haben, ist noch lange nicht so ausgelastet wie vor der Corona-Krise“, sagt Christoph Langer, Geschäftsbereichsleiter für Öffentliche Sicherheit und Ordnung am Landratsamt Günzburg und Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Mittelschwaben (VVM). So würden sich insbesondere ältere Personen, die neben den Schülern den größten Anteil der Fahrgäste ausmachten, eher zurückhalten.
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