Pilotprojekt: So können Schäden auf der A8 schneller repariert werden
An sieben Stellen zwischen Augsburg und Ulm ist die Autobahn A8 nach Bränden beschädigt. Die Betreibergesellschaft Pansuevia hat nun eine neue Sanierung getestet.
Noch immer sind die Spuren des Brandes auf der A8 deutlich zu erkennen. Im Juni war bei Jettingen-Scheppach der vordere rechte Reifen der Zugmaschine eines Sattelzugs geplatzt. Als der Fahrer auf den Seitenstreifen steuerte, stellte er fest, dass Flammen bereits auf das Führerhaus übergegriffen hatten, der komplette Lastwagen brannte aus. Mehrere Feuerwehren hatten lange mit den Löscharbeiten zu tun. Seither ist der Standstreifen an dieser Stelle in Richtung Stuttgart gesperrt, aber auch die rechte Spur wurde in Mitleidenschaft gezogen. Wer drüber fährt, merkt, dass es holpert.
A8 zwischen Augsburg und Ulm: Sieben Stellen nach Fahrzeugbränden beschädigt
An insgesamt sieben Stellen zwischen Augsburg und Ulm gibt es solche Schäden nach Fahrzeugbränden, weshalb die Autobahn-Betreibergesellschaft Pansuevia mit einer Firma in einem Pilotprojekt nun getestet hat, wie sie sich am besten beheben lassen. An der Anschlussstelle Burgau wurde in zwei Nächten an der Stelle eines anderen Brandschadens gearbeitet – und mit dem Ergebnis ist Pansuevia-Geschäftsführer Robert Schmidt sehr zufrieden.
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